Marcus Hinterberger wuchs im österreichischen Skiort Saalbach-Hinterglemm auf. Seit 2019 studiert er Regie für Theater und Film an der Athanor Akademie in Passau und inszenierte dort unter anderem die Stücke „Das Pflichtmandat“ und „Der Diener Zweier Herren“ sowie die Performance „Hero und Leander“.
Daneben ist er auch als Musiker aktiv und erlangte 2020 mit seinem „Ischgl-Blues“ größere Bekanntheit. In seinen Werken beschäftigt sich Hinterberger vorwiegend mit gesellschaftspolitischen Themen wie sozialer Ungerechtigkeit und Korruption.
Beim LTO ist Marcus inzwischen kein Unbekannter mehr: in der Spielzeit 2022/23 inszenierte er Nick Hornbys Skandalstück »Nipple Jesus« und 2023/24 das Volksstück »Kein Platz für Idioten«.
In der Spielzeit 2024/25 führt er Regie bei »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«.